Gemeinwohl-Ökonomie – Ein alternatives Wirtschaftsmodell der Zukunft
Marco Rosensprung von Eckel-Federn nimmt an „Digitalem Impuls-Café-Spezial“ bei der Südwestfalen Agentur teil
Geld ist nicht alles! Eckel-Federn orientiert sich deshalb zunehmend in ihrem betriebswirtschaftlichen Handeln an der „Gemeinwohl-Ökonomie“ (GWÖ).
Aus diesem Grund nahm Marco Rosenberg – bei Eckel-Federn seit Mai 2020 für den Aufgabenbereich Supply Change Management, Logistik und betriebliche Abläufe tätig – an diesem Digitalen-Impuls-Café-Spezial teil.
Frau Gerlinde Lamberty, Hauptreferentin der Veranstaltung und zertifizierte Beraterin für Gemeinwohl-Ökonomie und lebendige Organisation stellte ihren Gästen das Konzept einer Gemeinwohl-Ökonomie in unserer Region Südwestfalen vor und wie Unternehmern und Arbeitgebern der Weg zu einer nachhaltigen Wirtschaft gelingen kann. Gäste der Online-Veranstaltung waren Mariel Kleeschulte von der Kleeschulte GmbH und Co. KG aus Rüthen, Melanie Krawitz von der „Krämerei am Markt“ aus Olpe und Marco Rosensprung von der Rudolf Eckel Federnfabrik GmbH aus Lennestadt-Theten.
Eckel-Federn arbeitet an GWÖ-Bilanz
Marco Rosensprung erläuterte den aktuellen Stand der Arbeit an der Bilanzierung und stellte fest, dass sich Eckel-Federn bereits auf einem sehr guten Weg befindet.
GWÖ bezeichnet ein Wirtschaftssystem, das auf gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist. Sie ist ein Veränderungshebel auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene.
Ziel ist es, ein gutes Leben für alle ermöglicht, hier und anderswo, jetzt und in Zukunft, für Mensch, Tier und Natur.