Qualität seit 1975 – Erfahrung zählt

Mit einer jahrzehntelangen Erfahrung (seit 1975), modernster Fertigungstechnologien und kompetenten Mitarbeitern zählt Eckel Federn zu den namhaften Federnherstellern Deutschlands.

Unsere Richtschnur:
Weiterentwicklung, hohes Qualitätsbewusstsein und ständige Innovation

Ihr Mehrwert:
Kompetenz wie bei den Großen! Flexibilität und Schnelligkeit wie bei den Kleinen!

Es bleibt in der Familie

Eckel Federn: Unabhängig, grundsolide, qualitätsbewusst.
Verpflichtet nur Ihnen als Kunde und seinen Mitarbeitern.
So sind die Sauerländer, so auch die Familie Prentler.
Inzwischen hat mit Manuel Prentler die dritte Generation das Ruder in der Hand.

 

Technologisch immer vorne Technologisch auf der Höhe der Zeit zu sein, ist selbstverständlich. Unser Ehrgeiz war aber immer einen Schritt voraus zu sein. So halten wir es aktuell und auch in Zukunft. Die Folge: Weltweit schätzen unsere Kunden aus den unterschiedlichsten Branchen unsere Produkte, unsere Qualität, Flexibilität, Zuverlässigkeit, die individuellen Serviceleistungen und vor allem unser Engagement.

Testen Sie uns!
Wir schnüren für Sie ein
Rundum-Sorglos-Paket.

Unsere Geschichte

1975 - 1995

Rudolf Eckel gründet 1975 seine Federnfabrik in der alten Schule von Oberelspe. Als er 1995 im Alter von 75 Jahren stirbt, führen die Töchter Edith Geisler, geb. Eckel und Rita Prentler, geb. Eckel das Familienunternehmen weiter. Sie hatten bereits etliche Jahre mit ihrem Vater zusammen gearbeitet. Zu dem Zeitpunkt waren bereits durch das kontinuierliche Wachstum des Federnwerkes etliche bauliche Erweiterungen notwendig geworden. Die Produktionstechnologie ist mit der CNC- Fertigung auf der Höhe der Zeit. Auf dieser gesunden Basis bauen die Töchter das Federnwerk kontinuierlich und erfolgreich aus

1998

Erstmalige Zertifizierung am 18. Juni 1998.

1996 – 2007

Das gesunde und auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Unternehmenswachstum geht beständig und zielgerichtet weiter. Das betrifft die technologische Ausstattung genauso wie die Produktionskapazitäten und die Produktionstiefe. Eckel Federn ist nicht nur auf der Höhe der Zeit, sondern meist einen Schritt voraus. Vor dem Hintergrund der ständig wachsenden Kundenanforderungen kann sich Eckel Federn äußerst erfolgreich behaupten.

2007/2008

Im Jahr 2007 tritt das lang gehegte Vorhaben eines Neubaus in die konkrete Planungsphase. Ziel ist eine moderne Fertigungsstätte auf aktuellstem Stand. Schon 2008 kann das neue Gebäude bezogen werden. In ihm werden die Visionen für eine zukunftsorientierte Produktion Realität. Eine optimal gestaltete Infrastruktur sorgt für reibungslose Produktionsabläufe und für die Mitarbeiter werden bestmögliche Arbeitsbedingungen geschaffen. Mit einem modernen Energiekonzept wird ferner dem Umweltaspekt Rechnung getragen. Insgesamt ideale Voraussetzungen, um dem Ziel einer fehlerfreien Produktion und vollkommener Kundenzufriedenheit gerecht zu werden.

2009

Die Weltwirtschaftskrise macht auch vor der Federnindustrie nicht halt. Aber Unternehmensführung und Mitarbeiter ziehen an einem Strang. Strategische Weitsicht und Besonnenheit sind die Gebote der Stunde und sichern die über die Jahrzehnte erarbeitete Marktposition. Betriebsbedingten Kündigungen können vermieden werden.

2010

Das Tal ist durchschritten und Eckel Federn geht innovative Wege, die in der Branche außergewöhnlich sind. Man nimmt neue Lohndienste und Serviceleistungen ins Portfolio: 3D Messtechnik, Ultraschall-Reinigung, Restschmutzanalyse und Laserbeschriftung. Damit stärkt Eckel Federn seine Marktposition und wird für Auftraggeber aus neuen Branchen attraktiv.

2011 – 2012

Vorbereitungen und Erteilung des Zertifikats zur ISO/TS 16949:2009. Durch zahlreiche Mitarbeiterschulungen und innerbetriebliche Umstrukturierungen konnte ein hervorragendes Ergebnis bei der Prüfung und Bewertung erzielt werden.

2013

Zum 01.01.2013 sind Rita Prentler, geb. Eckel und ihr Sohn Manuel Prentler alleinige Gesellschafter des Unternehmens. Damit ist Eckel Federn zu 100% in der Hand der Familie Prentler. Den Hauptgesellschaftsanteil übernimmt Ende März 2013 Manuel Prentler. ECKEL-FEDERN hat somit schon frühzeitig nicht nur die Nachfolge sondern auch die Zukunft des Unternehmens gesichert.

2014

Einführung eins optischen 2D-Kamerasystems
Mit der Einführung des optischen 2D-Kameramesssystems erreicht das Niveau der Qualitätssicherung eine neue Stufe.

2015

Torben Prentler übernimmt Qualitätssicherung
In 2015 kommt mit Torben Prentler ein weiteres Familienmitglied in unser familiengeführtes Unternehmen. Torben Prentler - Werkzeugmechaniker (Fachrichtung: Stanz – und Umformtechnik) - übernimmt die Leitung der Qualitätssicherung. Er hat seine Weiterbildungen zum internen Auditor ISO 9001:2008 und internen Auditor ISO TS 16949 mit Erfolg abgeschlossen. Zusätzlich hat er weitere Fortbildungen im Bereich der Automotiv-Tools (FMEA, MSA, APQP; PPAP; SPC) erfolgreich absolviert. Mit Torben Prentler sind wir bestens aufgestellt, den stetig steigenden Anforderungen der Qualitätssicherung zu bewältigen. Er steht für unser Ziel: Wir wollen ständig besser werden.

2015

Maschinenpark erweitert
Die Erweiterung des Maschinenparks macht es möglich, dass nun auch Drahtstärken bis 9 mm verarbeitet werden können.

2016

Erweiterungsbau 'Logistik'
Das stetige Wachstum der Produktion stößt an seine räumlichen Grenzen und macht eine Kapazitätserweiterung nötig. Ende 2016 übernimmt der 1000 qm große Erweiterungsbau seine Bestimmung.

2019

Rita Prentler geht in den verdienten Ruhestand
Die ‚Lieblingschefin‘ und ‚Mutter der Firma‘ geht zum 31.10.2019 in den wohlverdienten Ruhestand. Rita Prentler war 30 Jahre lang der Mittelpunkt des Unternehmens. Als Tochter des Firmengründers Rudolf Eckel führte Sie Eckel-Federn mit großem Erfolg durch viele Höhen und auch Tiefen und sorgte mit ihrem Mann Edwin Prentler für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Firma. Ihr Sohn Manuel blickt mit großem Dank auf die herausragende Leistung seiner Mutter zurück.

2020

Edwin Prentler geht ebenfalls in den Ruhestand
"Werde nie zu groß für deinen kleinsten Kunden!" Das war der Wahlspruch von Seniorchef und langjährigem Geschäftsführer bei Eckel-Federn Edwin Prentler. Gemeint war: Überheblichkeit hat bei uns keinen Platz! Mit seiner Frau Rita bildete er ein kongeniale Führungsteam: zielstrebig, akribisch und penibel, als Chef streng aber menschlich und wohlwollend. Nach 40 Jahren im Unternehmen folgt Edwin Prentler Ende März 2020 seiner Frau Rita in den Ruhestand. Sohn Manuel empfindet große Dankbarkeit und enormen Respekt für die Lebensleistung seines Vaters.
1975 – 1995
1998
1996 – 2007
2007/2008
2009
2010
2011 –2012
2013
2014
2015
2015
2016
2019
2020